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Anwendersoftware

Die unüberschaubare Vielfalt des Angebotes - Wir beraten nach Ihren Bedürfnissen.

Bei aller Begeisterung für die Finessen der modernen EDV bleibt doch eine Komponente immer die wichtigste: das Anwenderprogramm.
Für die verschiedenen Aufgaben des Arbeitsalltags existiert eine schier unüberschaubare Vielzahl verschiedener Produkte. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Adressverwaltung, Auftragsbearbeitung, Buchhaltung, Bildbearbeitung, CAD-Software - in jeder dieser Kategorien gibt es etliche Alternativen, die sich im Umfang, der Leistungsfähigkeit, der Bedienerfreundlichkeit und nicht zuletzt im Preis unterscheiden.
Steht Ihr Unternehmen vor der Situation, neue Software für eine bestimmte Aufgabe auswählen zu müssen, ist guter Rat teuer. Wir als Berater ihres Vertrauens stehen Ihnen in solchen Fragen zur Seite. Durch unsere Branchenübergreifenden Erfahrungen im Softwareeinsatz können wir auch Ihrer Firma bei der Entscheidungsfindung helfen.

Langfristige Entscheidungen.

Eins sollte man in diesem Zusammenhang ganz besonders beherzigen: Im Gegensatz zu PC-Hardware, die in Intervallen von 2 - 3 Jahren ausgetauscht wird, ist die Anschaffung für eine bestimmte Software eines bestimmten Herstellers meistens eine Entscheidung für einen längeren Zeitraum.
Nehmen wir zum Beispiel ein Warenwirtschaftssystem in einem Großhandelsbetrieb, in das jeden Tag von mehreren Mitarbeitern Daten eingegeben werden. Ein solches System stellt die Lebensader der Verwaltung eines Betriebes dar. Stellt sich nun nach Monaten oder vielleicht erst nach über einem Jahr heraus, daß die eingesetzte Software ernsthafte Mängel hat, Funktionen fehlen oder der technische Support nicht funktioniert, steht die Firma vor einem ernsten Problem.
Unter dem Zeitdruck des laufenden Betriebes gilt es nun eine alternative Software zu finden, die angefallenen Daten zu übernehmen (stellt allgemein das größte Problem dar) und die Mitarbeiter einzuarbeiten.

Fazit: Anwendersoftware ist der Bestandteil der EDV-Landschaft, welcher dem Benutzer am nächsten ist, die größten Probleme beim Wechsel macht und deshalb bei der Auswahl das größte Augenmerk und den längsten Weitblick erfordert.

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Telekommunikation

ISDN

Vor 10 Jahren war ISDN (Integrated Services Digital Network) noch dem professionellen Einsatz vorbehalten und galt als Luxus im privaten Bereich. Eine massive Marketingwelle der Deutschen Telekom mit großzügigen Povisionen für Neuabschlüsse sowie eine Senkung der Grundgebühren führten zu einer flächendeckenden Verbreitung bis zur Jahrtausendwende.
Einer der herausragenden Vorteile von ISDN ist seine Skalierbarkeit. Das bedeutet die Unabhängigkeit von Telefonnummern und Leitungen (auch Kanäle genannt). Eine entsprechende Telefonanlage sorgt für die Zuordnung.
In den folgenden Szenarien kommt stets die gleiche Basistechnologie zum Einsatz:

  • ein großes Unternehmen mit mehreren hundert Telefonnummern an 32 oder 64 Amtsleitungen (Primär-Multiplex-Anschluss)
  • ein Maklerbüro mit 8 Mitarbeitern, davon 5 Telefonmarketingplätze, kommt mit 10 Telefonnummern aus, die aber auf 6 Amtsleitungen geschaltet sind
  • zwei Familien in einem Wohnhaus, die sich einen ISDN-Mehrgeräteanschluss teilen, wobei insgesamt bis zu 10 Telefonnummern an 2 Amtsleitungen hängen.

Neben der reinen Telefonie lässt sich der gleiche Anschluss natürlich auch für Internetzugang, schnelle und sichere Datenübertragung, Computer-Fax u.v.m verwenden.

An dieser Stelle sollte dargestellt werden, welche Anwendungsbreite hinter dem simplen Kürzel "ISDN" steht. Eine ausführliche Liste aller ISDN-Merkmale finden Sie in der Rubrik "Wissen".

DSL

Als ideale Ergänzung zum ISDN-Anschluss bietet sich DSL an - der superschnelle Zugang zum Internet zum kleinen Preis - basierend auf der ADSL-Technologie (Asymetric Digital Subscriber Line). Der DSL-Anschluss bringt eine eigene zusätzliche Leitung mit - belegt also keinen ISDN-Kanal. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung im Vergleich zu ISDN: 

 

Download-Geschwindigkeit

Upload-Geschwindigkeit

ISDN

64 KBit/s

64 KBit/s

DSL

16000 KBit/s

1000 KBit/s

Somit ergibt sich eine 250mal höhere Geschwindigkeit beim Herunterladen von Daten, Bildern, Klängen u.v.m. In umgekehrter Richtung steht immerhin noch die 15fache ISDN-Geschwindigkeit zur Verfügung. Diese Asymmetrie ist für den reinen Internetbetrieb praxisgerecht: Im Upload werden lediglich gesendete E-Mails und die kurzen Anfragen an Internetseiten transportiert. Nur im Download fallen erhebliche Datenmengen durch Fotos, Videos und Musik an.
Für professionelle Anwendungen, wie die Verbindung von Unternehmensniederlassungen über gesicherte Verbindungen im Internet, sind Technologien wie SDSL - die symmetrische Variante von DSL - verfügbar. In diesem Fall ist die Datenübertragung in beiden Richtungen gleich schnell - z.B. 16000 KBit/s.

Fazit: Für die moderne Unternehmenskommunikation einerseits und den Anschluss von Privathaushalten an digitale Medien andererseits stehen leistungsfähige und preisgünstige Technologien zur Verfügung, die bei fachmännischer Planung zu leistungsfähigen und Mitwachsenden Lösungen zusammengefügt werden können.

 

Was ist DSL, was bedeutet DSL?

DSL steht für =>Digital Subscriber Line, auf deutsch : Digitale Teilnehmer Anschlussleitung

Warum DSL?

Wer  ins Internet geht, nutzte dafür entweder ein analoges Modem, einen ISDN Anschluss oder aktuell DSL. Es gibt natürlich noch andere Arten, deren Verfügbarkeit aber meist regional begrenzt ist, wie z.B. der Zugang per Kabel-TV oder per Stromleitung.

analog Modem 56K*  Standart so ab 1997 für den Internetzugang

Als Nutzer eines analogen Modems kennen Sie das Problem.
Die bestehende Internet Verbindung hat eine Transferrate von max. 7 KB pro Sekunde, in der Praxis werden oft nur 2 KB/s erreicht. Heutige Internetseiten haben schon mal eine Größe von 20 KB und mehr.
So dauert der Aufruf einer Seite mit einem analogen Modem schon mehrere Sekunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass während dem Surfen nicht auf der gleichen Leitung telefoniert werden kann.

ISDN Modem 64K*  Standart so ab 2000 für den Internetzugang

Nutzer eines ISDN Anschluss haben gegenüber dem analogen Anschluss mehrere Vorteile.
Zum einem Verfügen Sie über 2 Anschlüsse, somit kann man im Internet surfen, und ist trotzdem weiterhin per Telefon erreichbar. Die Transferrate bei einem ISDN Modem liegt durchschnittlich bei 7 KB je Sekunde. ISDN ist somit rund dreimal so schnell wie ein analoges Modem.

ISDN Modem 128K*  Standart so ab 2000 für den Internetzugang

Wem die 7 KB immer noch zuwenig sind, der kann bei ISDN den 2. Kanal hinzuschalten. Dadurch verdoppelt sich die Geschwindigkeit ihres Zugangs auf 14 KB pro Sekunde.
Der Nachteil ist aber, das Sie nun auch nicht mehr per Telefon erreichbar sind. Zusätzlich steigen auch die Kosten, da sie nun 2 Leitungen belegen, und jede einzeln abgerechnet wird.

Wie Sie bisher sehen können, ist die Übertragungsgeschwindigkeit nicht sehr groß.
Selbst mit Kanalbündelung kann man pro Stunde rund 50 MB übertragen / empfangen.
Aus diesem Grund musste eine neue Technik gefunden werden, um die immer größer werdenden Daten zu übertragen.

DSL Modem 768K*  Standart so ab 2002 für den Internetzugang

Mitte 1999 wurde der DSL Standard in Deutschland eingeführt.
Eine DSL Verbindung hat in der Regel eine Übertragungsrate
von 768Kbit = 96 KB/s.
Dies ist das 12 –fache an Übertragungsrate von einem ISDN Zugang.

DSL Modem mit bis zu 16.000K*  Standart so ab 2005 für den Internetzugang

Wie bei ISDN gibt es auch mittlerweile bei DSL die Möglichkeit, die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Möglich sind hier je nach Anbieter, Übertragungsraten jeweils von 16.000Kbit = 2000 KB/s.
Das wäre das 250 -fache der ISDN Geschwindigkeit.


* Übertragungsraten werden in Kbit je Sekunde = Kbit/s angegeben.
Datenmengen gibt man in Byte an, die Umrechnung zwischen beiden Größen ist 8 Bit = 1 Byte.
Sie müssen als die Angabe also durch 8 teilen, um die Datenmenge je Sekunde zu erhalten.
Bsp: 768 / 8 = 96 KB | In diesem Fall werden pro Sekunde 96 KB übertragen

 

Die verschiedenen DSL Arten


DSL kann man in 2 Arten aufteilen. Das eine ist der bekannte Zugang über das Telefon Kabel

( DSL ), das andere der Zugang über Satellit ( SKY-DSL )

 

DSL

Auch hier gibt es verschiedenen Varianten

 

ASDL - Asymmetric Digital Subscriber Line

 


Das "A" steht für asymmetrische Übertragung.
Die Uploadrate (zum Internet hin) und die Downloadrate (vom Internet zu Ihnen) sind unterschiedlich. Da man beim Surfen im Internet mehr Daten empfängt als sendet, ist dieses Model am besten geeignet. Dies ist die am meisten verbreitete DSL Variante.
Die maximale Übertragungsrate beträgt hier 8Mbit.

ADSL Info (Standard Übertragung)

Upload

128 Kbit

Download

768 Kbit

Bekannte Anbieter

T-DSL, 1&1

 

 

SDSL - Symmetric Digital Subscriber Line

 


Das "S" steht für symmetrische Übertragung.
Im Gegensatz zu ADSL sind hier Uploadrate und Download rate gleich groß.
Die maximale Übertragungsrate beträgt hier 2Mbit.

SDSL Info (Standard Übertragung)

Upload

256 Kbit

Download

256 Kbit

Bekannte Anbieter

Claranet, Easynet

 

 

VDSL - Very High Data Rate Digital Subscriber Line

 

VDSL soll später einmal der Nachfolger von ADSL werden.
Diese Übertragungsart ist um einiges schneller als ADSL
und kann mit Glasfaser Kabel kombiniert werden.

 

 

Sky DSL / DSL via Satellit

Bei Sky DSL oder DSL via Satellit können Sie Übertragungsraten von bis zu 16 Mbit erreichen. Der Nachteil hier ist, das Sie ein weiterhin ein ISDN / Modem Zugang benötigen.
Da die Sky DSL Technik ein "Ein Wege System" ist. Dies bedeutet, das Sie die Daten per Satellit empfangen können, aber zum Senden benötigen Sie einen ISDN / Modem Zugang.

Die Technik ist hier bei jedem Anbieter die gleiche.
Unterschiede gibt es hier in der Übertragungsrate, Freistunden und dem Traffic.

 

Sky DSL (Bsp Teles Tarif M)

Upload

- Kbit

Download

16.000 Kbit

Bekannte Anbieter

Teles Sky-DSL, T-DSL Sat,
Europe Online

 

Wie funktioniert DSL?


Zuerst einige grundlegende Informationen über DSL.
Bei einem DSL Zugang handelt es sich nicht um einen herkömmlichen Zugang wie Sie es von ISDN kennen. Bei einer Internetverbindung via DSL wird keine Wählverbindung wie bei einer Verbindung via ISDN oder analogem Modem verwendet.

Bei einem Zugang via DSL wird eine Verbindung mit dem Netzwerk ihres Providers aufgebaut. Wie Sie es eventuell von Ihrem privatem Netzwerk zu Hause kennen,
bekommt Ihr Computer dabei von Ihrem Provider eine IP-Adresse zugewiesen.

Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, das Sie keine Angst mehr vor Dialern haben müssen. Diese haben sich ja meist per 0190 Rufnummer eingewählt. Dies ist bei DSL nicht mehr möglich, da Sie sich per IP ( wie im Netzwerk ) einwählen.

 

Funktion:

Bild eines
Splitters

DSL funktioniert wie auch ISDN über die Kupferdraht Leitung, die von der Telekom oder einer anderen Telefongesellschaft bis in Ihr Haus gelegt wurde. Der Entscheidende Unterschied hier ist, das hier Frequenzbereiche außerhalb des Sprachbereiches genutzt werden. Mithilfe eines so genannten Splitters wird das darüber übertragene Signal herausgefiltert und an das Modem weitergereicht.

Der Splitter trennt das Signal in den normalen Frequenzbereich, der für die herkömmliche Sprach und Daten Übertragung genutzt wird, und in den bisher nicht genutzten Hochfrequenzbereich. Der Splitter muss dazu an der ersten im Haus installierten Telefondose, vor allen Endgeräten wie z.B. einer Telefonanlage oder dem NTBA, angeschlossen werden.

Mit Hilfe dieser Technik können nun über das Kupferkabel Daten mit einer Geschwindigkeit von mehr als 10MBit übertragen werden.

Praxis

Um die Daten möglichst Störungsfrei zu übertragen, werden diese mit einer geringeren Bandbreite gesendet. Denn hier verhält es sich wie überall in der Übertragungstechnik, je länger der Leitung desto schlechter die Qualität des zu übertragenden Signals / Daten.

Durch die Senkung der Übertragungsrate kann an jedem Ende einer DSL Leitung eine störungsfreie Übertragung gewährleistet werden.

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Systemsoftware

Das Betriebssystem als Basis.

in modernes Computernetzwerk erfüllt heute mehrere verschiedene Aufgaben:

  • Ein Server stellt Anwendungsprogramme und Daten für die Arbeitsplatz-PCs zur Verfügung
  • Kommunikationssoftware macht Dienste wie Fax, Internet und E-Mail an jedem Platz verfügbar
  • IP-Telefonie erlaubt das komfortable Telefonieren am PC bzw. über ein an das Netzwerk abgeschlossene IP-Telefon

Derartige komplexe Anforderungen setzen neben zuverlässiger und fehlertoleranter Hardware ebenso stabile und hinreichend zuverlässige Systemsoftware voraus. Die Basis eines Serversystems ist das Betriebssystem. An dieser Stelle setzen die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen auf "Microsoft Windows 2000 Server". In diese Software lassen sich z.B. die Backoffice-Produkte der Firma Microsoft nahtlos integrieren.

Die Kommunikationszentrale.

Als Herzstück der Unternehmenskommunikation ist der "MS Exchange Server 2000" eine gute Wahl. Verbunden mit einem "Microsoft Outlook" auf jedem Arbeitsplatz-PC ergibt sich ein System für die Speicherung und Übertragung von Informationen in einer einheitlichen Lösung. Es können:

  • Kontakte
  • Termine
  • Aufgaben
  • Faxe
  • E-Mails
  • Dokumente (Word, Excel, ...)

in persönlichen bzw. öffentlichen Ordnern verwaltet und zentral auf dem Server gespeichert und stehen dort für die Datensicherung bereit.

Ohne Sicherung geht es nicht.

Wie wichtig eine regelmäßige Datensicherung ist, zeigt sicht erst dann in vollem Umfang, wenn es bereits zu spät ist: Daten sind unwiederbringlich verloren gegangen - sei es durch einen Hardwaredefekt, Virenbefall, Diebstahl oder den Fehler eines Anwenders. Doch soweit muss es nicht kommen!
Mit einem ausreichend dimensionierten Bandlaufwerk und einer leistungsfähigen bedienerfreundlichen Backup-Software sind zeitlich gesteuerte regelmäßige Datensicherungen planbar und ihre Durchführung anhand von Protokollen überprüfbar.

Darf es ein Fax mehr sein?

Auch im E-Mail-Zeitalter spielt in einigen Branchen die klassische Faxkommunikation eine große Rolle - denkt man z.B. an Anwaltskanzleien, Steuerbüros oder Baufirmen. Hier bietet sich ab einer gewissen Unternehmensgröße eine zentrale Fax-Software an. Der Marktführer Tobit bietet dafür eine gelungene Lösung mit dem Namen "David". Der wesentliche Bestandteil von David ist die "Faxware". Tobit Faxware stellt eine sehr solide und leistungsfähige Software dar. Mit einer Lizenzierung für die Anzahl der Leitungen und der Benutzer ist das Produkt flexibel skalierbar. Anhand der Leistungsbeschreibung von Tobit Faxware lassen sich auch die wesentlichen Funktionen einer Servergestützten Fax-Software aufzeigen:

  • ausgehende Faxe werden von jedem Arbeitsplatz verschickt und reihen sich in eine Warteschlange auf dem Server ein, wo sie über die verfügbaren Leitungen der Reihe nach verschickt werden.
  • eingehende Faxe laufen in einem "Postfach" auf dem Server ein, wobei für jede Faxnummer ein eigenes Postfach eingerichtet werden kann. Die einzelnen Benutzer können, je nach vergebenen Berechtigungen, die eingegangenen Faxe anschauen und weiterbearbeiten.
  • eingegangene Faxe können mit Kommentaren versehen werden und in einer Ordnerstruktur abgelegt werden. Somit stehen sie später für eine Recherche zur Verfügung.

Fazit: Neben dem Betriebssystem absolvieren eine ganze Reihe zusätzlicher Serverprogramme ihren Dienst in einem modernen Netzwerk. Die Zusammenstellung dieser Software für den jeweiligen Einsatzzweck bedarf einer sorgfältigen Planung und Diskussion mit dem Kunden. Dann ist es möglich den Anforderungen gerecht zu werden und die Investitionssumme im Rahmen zu halten.

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Netzwerk

Effektivität und Qualität - Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen.

Speziell für Geschäftskunden beinhaltet unsere Beratung die genaue Analyse der bestehenden örtlichen Gegebenheiten. Für uns ist es wichtig, daß Sie im Vorfeld Vorstellungen und Ideen von dem mitbringen, was in den Arbeitsabläufen in ihrem Unternehmen verbessert werden soll. So können alle Anforderungen durchdacht und eine genaue Auswahl der Systemkomponenten getroffen werden.
Der Einsatz der modernsten Technik ermöglicht heute fast alle Vorstellungen.

Ein paar ausgewählte Fragen, die Sie sich stellen sollten:

  • Rüstet man die vorhandenen Laptops mit drahtlosen Netzwerkkarten aus, damit diese Mitarbeiter sich frei im Gebäude bewegen können?
  • Wird ein zentraler Internetzugang für alle Arbeitsplätze gewünscht? Soll es Einschränkungen geben?
  • Bekommt jeder Arbeitsplatz einen eigenen "Billigdrucker" oder wird ein leistungsfähiger Netzwerkdrucker eingesetzt?
  • Soll das Computer-Netzwerk gleichzeitig für die Telefonie mitbenutzt werden?
  • Wie werden Daten gespeichert und gesichert? Zentral auf einem Server oder verteilt?

Als EDV-Dienstleister, der für Lösungen aus einer Hand steht, sind wir ständig bemüht, aktuelles Wissen zu sammeln und Erfahrungen mit neuen Techniken umzusetzen, damit Sie als Kunde davon profitieren. Nur so können wir Produkte und Lösungen anbieten, die Qualität und Zukunftsicherheit versprechen und auch halten.

Die moderne EDV-Technik nimmt heute in großen, mittelständigen und Kleinst-Betrieben eine zentrale Rolle ein. Jede Stunde Ausfall bedeutet verlorene Produktivität! Dazu ein Beispiel:
Eine Firma bekommt ein EDV-System angeboten, welches 99,9% Verfügbarkeit sicherstellt. Hört sich beeindruckend an. Das bedeutet aber bereits 8h 45min Ausfall pro Jahr! Bei einem Jahresumsatz von 10 Mio Euro immerhin eine Umsatzeinbuße von 10.000 Euro !
Schon aus diesem Grund sind Produkte aus einem Selbstbedienungsmarkt fehl am Platz. Jeder Euro, den man bei der Anschaffung neuer Technik gespart, wird im Laufe der Zeit garantiert in zusätzlichen Service investiert und geht zusätzlich zu einem Vielfachen in entgangenem Umsatz verloren. Nicht der Kaufpreis eines Computers oder Zubehörgerätes ist die entscheidende betriebswirtschaftliche Größe, sondern die Gesamtkosten in dessen Lebenszeit.

Auch dazu ein paar anschauliche Beispiele:

  • Ein Tintenstrahldrucker der unteren Preisklasse trumpft heute mit beeindruckenden Leistungswerten bezüglich Geschwindigkeit und Druckqualität auf. Setzt man jedoch ein solches Gerät im Büroalltag ein, wird er schnell zum "Groschengrab" und verschlingt ein mehrfaches seines Anschaffungspreises für Tintenpatronen.
  • Laptops mit schier gigantischen Leistungsparametern bekommt man heute schon im Lebensmittelmarkt - zum kleinen Preis. Stellt man ein solches Gerät ins heimische Wohnzimmer und benutzt ihn wie einen "normalen" PC kann man sicher eine ganze Weile Freude daran haben. Man sollte jedoch nicht auf die Idee kommen, diesen Laptop mit dem rauen Alltag des Außendienstes zu konfrontieren oder selbst nur einem täglichen Ortswechsel auszusetzen: Der Totalausfall kommt ungünstigerweise gerade kurz nach Ablauf der Garantie und lange nach der letzen Datensicherung.

Fazit: Professioneller EDV-Einsatz erfordert Planung und Beratung. Kosteneffizienz im Unternehmen ist richtig - Sparen an der falschen ist falsch!

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Sicherheit

Das Internet - Chance und Herausforderung in einem.

Früher war die Welt noch in Ordnung: Für den Internetzugang wurde ein separater PC in die Firma gestellt, der keine Verbindung zum lokalen Netzwerk oder irgend einem anderen Computer hatte und ausschließlich für E-Mail und das Surfen im Internet Verwendung fand. Somit waren Sicherheitsrisiken durch aktive Angriffe aus dem Internet kein wirkliches Thema.

Doch die Geschäftswelt hat sich drastisch verändert. Das Internet, ehemals ein Medium für Wissenschaftler, Spezialisten und Freaks, ist zur universellen Kommunikationsplattform geworden. An diesem Fakt kommt kaum ein Unternehmen mehr vorbei. Dadurch wächst das Internet mit der EDV zusammen und wird damit zur potentiellen Gefahrenquelle.

Da kaum jemand zum "separaten Internet-PC" zurück weder möchte noch kann, bleibt nur der Aufbau eines soliden "Verteidigungssystems" gegen jegliche "bösartige Eindringlinge".

Sicherheit ist kein Produkt - sondern eine Gesamtlösung.

Der Schutz gegen Angriffe aus den Weiten des Internets ist die erste Stufe eines umfassenden Sicherheitsbewusstseins bei der Nutzung von Computertechnik. Doch bei der Diskussion über den Schutz von EDV-Systemen muss man etwas weiter ausholen. Welche Risiken für die Datenübertragung und -verarbeitung sind dabei zu unterscheiden:

  • Daten gehen unwiederbringlich verloren, z.B. durch technischen Defekt, menschliche Fehler, Naturgewalten, Hardwarediebstahl etc.
  • vertrauliche Daten gelangen in die Hände Dritter, welche damit dem Unternehmen Schaden zufügen
  • sensible Daten werden durch Dritte manipuliert und es entsteht Schaden bis dies bemerkt und behoben wurde

Dem ersten Problem kann durch fehlertolerante Hardware

Eine "Feuerwand" - das Bollwerk gegen Gefahren von "draußen".

Den beiden anderen Punkte ist nur durch einen vernünftigen "Schutzwall" zu begegnen.

Überdenkenswertes.

10 elementare EDV-Sicherheitsregeln:

  • setzen Sie individuelle Passwörter mit mindestens 8 Zeichen (Kombination aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen) ein
  • Passwortwechsel aller 90 Tage
  • verwenden Sie stets einen aktuellen Virenschutzt
  • Vorsicht bei bei unbekannten Attachments mit einer Endung .exe oder .vbs.
  • installieren Sie nur eine Sicherheits-Gesamtlösung
  • überprüfen Sie regelmäßig Ihr Sicherheitssystem
  • verwenden Sie immer die aktuellen Sichheits-Updates
  • löschen Sie umgehend den Netzwerkzugang eines ausscheidenden Mitarbeiters
  • verwenden Sie einen gesicherten und zentralen Server für externen Datenverkehr
  • betreiben Sie keine unnötigen Netzwerkdienste

Zu all diesen Fragen beraten wir Sie gern konkret und persönlich.

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